What’s Beyond That Wall – Fassadenmapping am Dortmunder U (2025)
Das Fassadenmapping am Dortmunder U ist jedes Jahr eines der Highlights der DEW21 Museumsnacht. Tausende Besucher:innen lassen sich von den spektakulären Projektionen, Performances und Sounds begeistern. 2025 stand das Ganze unter dem Titel „What’s Beyond That Wall“ – ein Gemeinschaftsprojekt des storyLab kiU, Studierenden des MA Szenografie der FH Dortmund und dem KOLAB der Stadt Dortmund.
Und unsere Rolle?
Wir durften dafür sorgen, dass die künstlerische Vision technisch auf die Wand und in die Köpfe des Publikums kommt.
Die Herausforderung:
Projektionen auf einer riesigen Fassadenfläche – ohne dass die Köpfe der Zuschauer:innen stören.
Reibungslose Infrastruktur zwischen Bühne, Projektionstürmen und FOH.
Saubere Audio-Lösungen, die nicht nur gut klingen, sondern auch perfekt mit der Bildwelt zusammenspielen.
Unsere Lösung:
Wir stellten zwei Gerüsttürme mit integrierten Projektionsebenen bereit, hoch genug, um über die Menge hinweg auf die Fassade zu projizieren. Einer der Türme wurde zusätzlich zur FOH-Ebene ausgebaut, damit die Operator:innen das Geschehen optimal im Blick hatten.
Für die Anbindung sorgten wir mit einer stabilen Strominfrastruktur, Kabelbrücken und einem Glasfaser-Netzwerk, das Türme, Bühne und Regie zuverlässig verband. So konnten die Projektoren und Steuerungssysteme reibungslos miteinander kommunizieren.
Auch der Ton kam nicht zu kurz:
Wir installierten eine Audiobeschallung links, rechts und hinter dem Publikum, sorgten für Netzwerkübergaben und Dante-Anbindungen – damit Sound und Projektionen perfekt ineinandergreifen.
Das Ergebnis:
Ein spektakuläres Zusammenspiel aus Live-Performance, Bild, Sound und künstlerischer Erzählung.
Eine technische Infrastruktur, die im Hintergrund unsichtbar blieb – und im Vordergrund dafür sorgte, dass alles lief wie am Schnürchen.
Wir sind stolz, Teil dieses besonderen Projekts gewesen zu sein – und dazu beigetragen zu haben, dass tausende Menschen in Dortmund einen unvergesslichen Abend erleben konnten.
